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Lichtenegger Bund
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Mühlhiasl ausverkauft

Ob der Mühlhiasl diese Nachfrage vorausgesehen hat? Am Montag, 18. Dezember, um 0.30 Uhr begann der Vorverkauf des Lichtenegger Bundes für das neue Stück „Mühlhiasl“. Zwölf Stunden später waren die Plätze der sieben Vorstellungen auch schon wieder vergeben. „Jetzt liegt die Verantwortung bei uns, die Erwartungen des Publikums zu erfüllen“, sagte ein glücklicher Walter Kolbeck. Der 1. Vorsitzende des LiBu gratulierte dem Team, das den Vorverkauf abgewickelt hatte. „Der Wahnsinn“ kommentierte Regisseur Johannes Reitmeier den Ansturm auf die Tickets: „Ich beglückwünsche uns zum Vertrauensbeweis des Publikums.“.

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Preise, Preise…

Einen Triumph auf ganzer Linie feierte Johannes Reitmeier mit seiner Abschiedsvorstellung in Innsbruck. Und: Johannes Reitmeiers Inszenierung der „Passagierin“ gewann den Österreichischen Musiktheaterpreis.

Völlig neue Wege geht der LiBu 2024 mit dem Bühnenbild, dessen Modell Michael Zimmermann vom Landestheater Tirol entworfen hat. Der Eingang wird durch ein großes Rolltor verschlossen sein. Im Hintergrund der Bühne ist eine Berglandschaft angedeutet, die durch spezielle Lichtprojektionen von Bruno Hartl völlig neue Darstellungsformen ermöglichen soll. Auch in anderen Teilen des Spiels soll moderne Technik verstärkt mit einbezogen werden, mit der beeindruckende Effekte erzielt werden können.

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Die letzten Spuren des Brandner Kaspars verschwinden: Mit Akku-Schraubern zerlegte das Bauteam mit freiwilligen Helfern die Bühne, auf der Brandner und der Boindlkramer jahrelang beim Publikum für Begeisterungsstürme gesorgt hatten. Der Tanzboden, das sechs Meter lange Brandnerhaus, die Schmugglerhöhle und natürlich der bayerische Himmel – alles Vergangenheit. Das Balkengerüst erstreckte sich auf 20 Metern in der Breite und zirka 20 Metern in der Tiefe. Insgesamt 400 Quadratmeter Spielfläche verschwanden, die Holzteile werden werden teilweise wieder verwendet. Nun nimmt die „Mühlhiasl-Bühne“ langsam ihre Form an. Der Lichtenegger Bund freut sich schon auf den „Mühlhiasl“: Nur noch vier Monate bis zur Premiere!

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Fotos: Freddy Eckert/Karl Amberger

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